Ausstellung "Leben mit Kunst: 50 Jahre Sammlung Siegfried und Jutta Weishaupt" im Beisein von Minister Dr. Nils Schmid eröffnet
Mitte der 1960er Jahre erwarb Siegfried Weishaupt mit dem Mappenwerk „Daphnis und Chloe“ von Marc Chagall, das einen Zyklus von 42 besonders hochwertigen Farblithographien umfasst, sein erstes Kunstwerk. Damit war der Grundstein für eine Sammelleidenschaft gelegt, die seit nunmehr 50 Jahren andauert und zu einer der bedeutendsten privaten Kunstsammlungen Deutschlands geführt hat. Ein Querschnitt der eindrucksvollen Sammlung ist bis zum 9. November in der Kunsthalle Weishaupt in Ulm zu sehen. Die Ausstellung wurde am Freitagabend im Beisein des baden-württembergischen Finanz- und Wirtschaftsministers Dr. Nils Schmid und des SPD-Landtagsabgeordneten Martin Rivoir sowie vielen prominenten Ulmern aus Politik, Kultur und Wirtschaft eröffnet. Siegfried Weishaupt führte seine bekannten Gäste persönlich durch die Ausstellung. Fotos von der glanzvollen Ausstellungseröffnung gibt es hier.
Venus vom Hohle Fels kehrt zurück - Zum Museumstag ein Fest für die Heimkehr der ältesten Kunst der Welt
Sie kommt wieder heim: Ab Sonntag, 18. Mai, ist die weltberühmte Eiszeitfigur „Venus vom Hohle Fels“ im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren (urmu) zu bewundern. Ihren Einzug feiert das urmu mit einem großen Willkommensfest am Internationalen Museumstag.
Museum für die älteste Kunst der Welt mit der "Venus vom Hohle Fels" in Blaubeuren eröffnet
Heute ist das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren (urmu), das mit der Venus vom Hohle Fels die erste figürliche Darstellung der Welt präsentiert, feierlich im Kreis von Förderern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eröffnet worden. Die 40 000 Jahre alte Eiszeitfigur aus Mammutelfenbein war in der Karsthöhle Hohle Fels bei Schelklingen im Alb-Donau-Kreis am Südrand der Schwäbischen Alb gefunden worden. Ihr zu Ehren wurde nahe ihres Fundorts das urmu vergrößert, überarbeitet und mit zehn Schatzkammern versehen.
Die Venus vom Hohle Fels hat ihr neues Zuhause bezogen
Die „Venus vom Hohle Fels“ hat heute im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren (urmu) ihr neues Zuhause bezogen. Das Museum ist zum zentralen Museum für Altsteinzeit in Baden-Württemberg ausgebaut worden. Es öffnet ab 18. Mai die Türen zu zehn Schatzkammern der Eiszeitkunst und macht das Leben steinzeitlicher Jäger und Sammler begreifbar.
Kultur Fahrschule: Mit Crowdfunding zum Comeback
Kultur, Kunst, Konzerte und vieles mehr – 2012 und 2013 bot die Kultur Fahrschule über sieben Monate hinweg als offene Plattform ein vielfältiges Kulturprogramm in Ulm, war jedoch von Anfang an zeitlich begrenzt ausgelegt. Nun arbeitet sie mithilfe von einer Onlinespendensammlung, Crowdfunding (Schwarmfinanzierung) genannt, an einem Comeback. International, vielfältiger und wenn möglich langfristig soll die Fortsetzung sein.
Ulm liebt Kunst
2014 findet zum ersten Mal "Ulm liebt Kunst ist - Eine Aktion zu Gunsten des Ulmer Münsters" statt. Dabei wird von Mai bis Juli jede Woche ein anderes Kunstwerk (Malerei, Photographie, Skulptur) von Ulmer Künstlerinnen und Künstlern im Schaufenster der Münsterbauhütte ausgestellt.
Ulmer Kunst-Förderpreisträgerin Lisa Jäger stellt in der Sparkasse aus
Die Stadt Ulm vergibt alle zwei Jahre den Förderpreis Junge Ulmer Kunst in sechs verschiedenen Sparten. Im vergangenen Jahr hat Lisa Jäger den Förderpreis erhalten. Die Werke, die die junge Künstlerin schafft, werden in der aktuellen Ausstellung der Sparkasse Ulm „Lisa Jäger – Preisträgerin 2013 – Junge Ulmer Kunst“ ausgestellt.
Ausstellung im HfG-Archiv: Otl Aicher - Ordnungssinn und Dolce Vita
In der neuen Sonderausstellung zeigt das HfG-Archiv ein kürzlich entdecktes Konvolut von Schwarzweiß-Fotografien von Otl Aicher aus den 1950er Jahren. Die Bilder dokumentieren Aichers Blick auf die Welt der Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Ausstellung läuft bis zum 12. Oktober.
"Entartete Kunst" kehrt ins Ulmer Museum zurück
Das Gemälde "Genfer See II" von Oskar Kokoschka (1924, Öl auf Leinwand) ist wieder im Bestand des Ulmer Museums. Am 23. April wurde es von Vermögensverwalter Tobias Hörl offiziell übergeben.
Malerin Margrit Molt-Symalla in der „Galerie Ärztliche Kunst“ in der Herzklinik Ulm
Unter dem Titel „Stadt-Land-Plus“ hat die Freiburger Ärztin und Künstlerin Margit Molt- Symalla ihre Ausstellung in der „Galerie Ärztliche Kunst“ eröffnet. 50 Besucher ließen die Bilder auf sich wirken, in denen sich Molt-Symalla auf vielfältige Weise mit ihrer Umwelt auseinandersetzt. Die Ausstellung läuft bis 29. August. Sie ist geöffnet von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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