IHK Ulm begrüßt Öffnung des Einzelhandels und fordert Öffnungen für Gastronomie und Tourismus
Die Öffnung des Einzelhandels mit mehr als 800 qm Verkaufsfläche ist seit 4. Mai möglich. Die IHK Ulm begrüßt diese Entscheidung als weiteren Schritt zur Existenzsicherung der Unternehmen. Allerdings sollten alle Branchen und Unternehmen die Möglichkeit erhalten, corona-konform zu wirtschaften, fordert die IHK Ulm auch "Perspektiven für Gastronome, Tourismusgewerbe, Veranstaltungsbranche oder auch viele Dienstleister".
Rolladen mit Motor für das Eigenheim
Wer sein Eigenheim derzeit baut oder eben ein Eigenheim gekauft hat wird nach einer gewissen Zeit merken, dass der Einbau von Rolladen mehr als sinnvoll ist. Fraglich ist allerdings, welche Form man von diesen einbaut und worauf es auch dabei ankommen wird. Schließlich muss man sich auch auf dem Gebiet in Ruhe einlesen und schauen, was man geboten bekommt.
Land erlaubt Öffnung auch großer Ladengeschäfte - IKEA in Ulm wieder geöffnet
Auch Baden-Württemberg hat entschieden, dass Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von über 800 Quadratmetern wieder öffnen können. Entsprechend öffnet auch IKEA seine Einrichtungshäuser in Baden-Württemberg, teilt das Unternehmen mit. Das Möbelhaus in Ulm am Blaubeurer Tor ist seit Montag wieder geöffnet. IKEA bittet darum, insbesondere die ersten Tage zurückhaltend zu nutzen und alleine oder mit maximal einer Begleitperson zu kommen. Die Maskenpflicht gilt für den Besuch im Einrichtungshaus und in allen anderen Geschäften.
Handwerksberufe für Frauen interessant - Mentorinnen coachen Mädchen
Seit einem Jahr läuft das Projekt „Frauen im Handwerk“ in Baden-Württemberg, das Frauen konkrete Unterstützung bietet. Die Handwerkskammer Ulm gehört zur Pilotregion.
Friseursalons ab Montag wieder geöffnet - Nicht alle Leistungen erlaubt
Ab Montag können Friseurbetriebe in Ulm und Umgebung wieder öffnen und ihre Kunden bedienen. Aufgrund der geltenden strengen Hygienevorschriften aufgrund der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie können jedoch nicht alle Dienstleistungen angeboten werden. Das teilt die Friseurinnung Ulm mit.
Unterstützung, die gut ankommt: Sparkasse Ulm schüttet 75 000 Euro an über 100 Vereine in der Region aus
Exakt 106 Vereine und gemeinnützige Organisationen in der Region können sich über eine Unterstützung aus dem PS-Sparen der Sparkasse Ulm freuen: Das regionale Kreditinstitut hatte in der vergangenen Woche den Spendentopf nochmal von 50.000 auf 75.000 Euro aufgestockt.
Corona trifft Ulmer Arbeitsmarkt – Kurzarbeit greift
Im April färbte Corona zum ersten Mal auf die Arbeitsmarktzahlen ab. Die Arbeitslosigkeit stieg im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm signifikant an. Im April waren 9 297 Frauen und Männer arbeitslos, 1478 oder 18,9 Prozent mehr als im März und 2317 oder 33,2 Prozent mehr als im April des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote sprang von 2,6 Prozent auf 3,1 Prozent. Im Vorjahresmonat lag sie bei 2,3 Prozent. Einen kräftigeren Aufwuchs der Arbeitslosigkeit gab es zuletzt im Januar 2009.
Thorsten Kühn zum stellvertretenden Vorstandsmitglied der Sparkasse Ulm bestellt
Der Verwaltungsrat der Sparkasse Ulm hat zum 1. Mai 2020 Thorsten Kühn zum stellvertretenden Mitglied des Vorstandes bestellt. Der 38-Jährige leitet seit viereinhalb Jahren den Bereich Vorstandsstab, der aus den Abteilungen Digitalisierung, Marketing, Unternehmenskommunikation und Vorstandssekretariat besteht.
ver.di-Geschäftsführerin Maria Winkler: Corona-Krise ist Mahnung und Weckruf zugleich
„Im Gesundheitswesen deckt die Corona Pandemie das politische Dilemma
offensichtlich auf“, beklagt Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di
Bezirk Ulm-Oberschwaben die Mangelsituation. 286 betriebliche Interessenvertretungen aus Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens in Baden-Württemberg - darunter auch 41 Einrichtungen im ver.di Bezirk Ulm-Oberschwaben - wenden sich angesichts der aktuellen Entwicklungen als gewählte Vertreter*innen der Beschäftigten mit einem eindringlichen Weckruf an die Landesregierung und Öffentlichkeit.
Corona-Beschränkungen in Ulm: Vier von zehn Firmen in Kurzarbeit
Mit Kurzarbeit durch die Krise: In Ulm haben seit Beginn der Coronavirus-Pandemie fast vier von zehn Unternehmen (39 Prozent) Kurzarbeit angemeldet. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit. Die NGG beruft sich hierbei auf neueste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA).
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