Ulm News, 15.01.2015 14:44
Rotary Club Ulm/Neu-Ulm eröffnet mit Brauereirundgang die Besuchersaison bei Gold Ochsen
Die Ulmer Traditionsbrauerei Gold Ochsen ist eines der ältesten Unternehmen der Donaustadt. Geschäftsführerin Ulrike Freund öffnet für Besucher gerne Tür und Tor, um einen der schönsten Plätze in Ulm zu präsentieren. 29 Mitglieder des Rotary Clubs Ulm / Neu-Ulm erkundeten bei einem Rundgang am Mittwochabend die Brauerei Gold Ochsen und eröffneten damit den Besucherreigen im neuen Jahr.
Ein Wahrzeichen, das zu Ulm gehört wie der bekannte Ulmer Spatz, ist der goldene Ochse, das Wappentier der Ulmer Traditionsbrauerei Gold Ochsen. Die schmucken Brauereigebäude zählen zu den beliebten Ulmer Ausflugszielen für Gäste aus nah und fern. Hunderte Besuchergruppen kommen jährlich, um bei einem Brauereirundgang Ulmer Tradition wahrlich zu fühlen und zu schmecken.
Am Mittwochabend begrüßte Geschäftsführerin Ulrike Freund die Mitglieder des Rotary Clubs Ulm/Neu-Ulm und damit eine der ersten Besuchergruppen in diesem, dem 418. Jahr in der Historie der Brauerei. In ihrer Begrüßungsrede ging die Geschäftsführerin nur kurz auf die Geschichte der Brauerei ein, die sich bis in das Jahr 1597 zurückverfolgen lässt. Sie forderte die Besucher vielmehr auf, beim Rundgang mit offenen Augen durch das Brauhaus zu schreiten. „Erleben Sie traditionelle Braukunst mit allen Sinnen. Schauen Sie unseren Braumeistern bei einem informativen Rundgang durch Ulms Traditionsbrauerei über die Schulter. Und werden Sie Zeuge, wie stündlich 40.000 Flaschen Bier abgefüllt werden“, sagte Ulrike Freund.
Gold Ochsen Produktionsleiter Bernhard Frey begleitete die 29 Mitglieder des örtlichen Rotary Clubs mit fachlichem Wissen und erklärte den Weg des Bieres vom Halm bis ins Glas. Der Duft von Hopfen und Malz begleitete die Brauereigäste beim Rundgang durch Sudhaus, Lagerkeller und Abfüllhalle. Schon fast unweigerlich beflügelte diese köstliche Mischung in der Luft auch Ulms flüssiges Gold zu verkosten. Dazu lud Ulrike Freund die Rotarier am Ende des rund eineinhalb Stunden langen Rundgangs in den Brauereischalander ein. Bei einer zünftigen Brotzeit hatten die Gäste dann auch die Möglichkeit, sich sensorisch ein Bild von Ulms flüssigem Gold zu machen.



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