Bernard Allison Group: Aus den USA ins Ulmer Roxy
Bernard Allison lernte durch seinen Vater, die Blueslegende Luther Allison, schon früh die Wurzeln schwarzer Musik kennen. Mit seiner energiegeladenen Show tritt er sowohl in kleinen Clubs und als auch bei großen Festivals auf. Am Donnerstag, 26.03.2015 gastiert er miit seiner Group auch im Ulmer Roxy. Beginn ist um 21 Uhr in der Werkhalle.
Anmeldefrist für Programmbeiträge zur Kulturnacht beginnt
Alle Kulturschaffenden, Kultureinrichtungen, Vereine, Künstlerinnen und Künstler aus Ulm und Neu-Ulm sind sehr herzlich eingeladen, sich an der 15. Ulmer/Neu-Ulmer Kulturnacht zu beteiligen. Anmeldungen können ab dem 23. März 2015 über das Online-Formular unter www.kultur-in-ulm.de beziehungsweise www.kultur-in-neu-ulm.de vorgenommen werden. Anmeldeschluss ist der 26. April 2015. Detaillierte Informationen für Interessierte sowie die Teilnahmebedingungen sind auf der Website der Kulturnacht zu finden.
Riverdance – Die spektakuläre Show in der ratiopharm-arena Neu-Ulm
Nach der erfolgreichen Jubiläumstournee 2014 ist "Riverdance" im März 2015 noch einmal in Deutschland unterwegs und kommt auch nach Neu-Ulm. Wer die sensationelle Erfolgsshow bisher noch nicht live erleben konnte – oder sie endlich wieder erleben will - hat dazu in wenigen Tagen Gelegenheit, denn am kommenden Freitag, 20. März, ist die irische Tanzshow um 20 Uhr auch in der ratiopharm-arena live zu erleben.
Wie steht's um die Spartaner?
Das dritte Abenteuer-Jahr wartet auf die Neu-Ulm Spartans. Die Footballer konnten ja die letzten beiden Spielzeiten jeweils als Liga-Neuling mit der Meisterschaft abschließen. Zwei Male hintereinander aufgestiegen, steht ihnen die dritte Saison mit vielen Unbekannten ins Haus. Ob die Spartans in der 3. Liga werden bestehen können, auf diese Frage wird es am nächsten Samstag, 21. März eine erste Antwort geben. Da werden nämlich im Dietrich-Lang-Stadion (neben der ratiopharm-arena) die Albershausen Crusaders zu einem Freundschaftsspiel zu Gast sein (Kick Off um 17 Uhr).
Vorverkauf für „Ulm moves!“ im Ulmer Roxy startet
Der Ticket-Vorverkauf für das zweite Ulmer Tanzfestival „Ulm moves!“ vom 17. bis 21. Juni 2015 beginnt am heutigen Dienstag. Für die Neuauflage des Festivals kooperieren Roxy, Stadthaus Ulm, Ulmer Zelt und Theater Ulm.
"Das Klassentreffen" begeistert (noch 5 Mal)
Noch fünf Mal steht "Das Klassentreffen" im Theater Neu-Ulm auf dem Spielplan. Die "Geschichten, die das Leben schrieb" begeistern die Zuschauer*innen. Das e Publikums ist begeistert. Hier eine Auswahl:
Standing Ovations für „Escape from flatland“ im Roxy
Erfolgreicher Auftakt von „Escape from flatland“: Die Uraufführung wurde am Dienstag vom Publikum im ausverkauften ROXY mit langanhaltendem Beifall und standing ovations aufgenommen.
Serie gegen hungrige Eisbären ausbauen
Gegen die Eisbären Bremerhaven könnte ratiopharm ulm am Samstag (18.30 Uhr, live auf telekombasketball.de) den dritten Sieg in Serie einfahren – etwas, was den Donaustädtern zuletzt Anfang Dezember gelang.
„Der Herr Karl“ im Theater Neu-Ulm
Das von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück „Der Herr Karl“ für einen Wiener Schauspieler wird am kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Das Von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück für einen Wiener Schauspieler wird am Kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Kleinkarierter als der Herr Karl kann man kaum sein. Er ist ein Egoist, Opportunist, Zyniker, Kleinbürger und Kleinbetrüger – der miese Jedermann. Damit wurde Qualtinger sozusagen über Nacht berühmt und der „Herr Karl“ zur legendären Figur, nachdem das Stück als Hörspiel im November 1961 im ORF ausgestrahlt worden war. Andere - wie auch Heribert Sasse - haben den Mitläufer erster Klasse nachgespielt. „Der Herr Karl“ zählt heute zu den Klassikern der Nachkriegszeit. Im Theater Neu-Ulm gastiert der Wiener Theaterautor („Fast Faust“ und „Tell Tell“) und Schauspieler Albert Frank mit diesem zum Klassiker avancierten Charakter, diesem vordergründig netten, ehrlichen, aber naivem Kerl mit liebem Blick, hinter dessen Gemütlichkeit aber durchaus unerquickliche Züge schlummern: Karl ist ein skrupelloser Profiteur, Drückeberger und Anpasser, dessen Kaltherzigkeit es ihm erlaubt, keine Gelegenheit auszulassen, andere Leute auszunutzen. Gerade, im Januar 2015, hat Albert Frank mit dem Herrn Karl am Schlossplatztheater in Berlin gastiert. Jetzt also in Neu-Ulm.Albert Frank: „Der ‚Herr Karl‘ ist exemplarisch für die Niederträchtigkeit gewisser Zeitgenossen und grenzüberschreitend gültig.“
In einer Pressestimme heißt es:
„Der Herr Karl meint es ernst, und das Publikum lacht. …Albert Frank verschmilzt dabei so stark mit seiner Figur, dass er regelrecht in ihr zu leben scheint. Höhepunkt der Vermessenheit ist, als Herr Karl am Schluss behauptet: ‚Man hat sein Leben nicht umsonst gelebt. Das ist das worauf es ankommt. Sie werden noch oft an mich zurückdenken.‘ Das Publikum ist begeistert.“
Es wird behauptet: In Wien begegnet man dem „Herrn Karl“ in vielen Personen, an unzähligen Orten. Seit Anfang des Jahres 2015 erlebt man ihn auch erstmals auf der Burgtheater-Bühne.
„Man wird über den Herrn Karl lachen und weinen, man wird ihn verdammen und bemitleiden, man wird ihn zitieren, man wird ihm – als höchste Bestätigung seiner Gültigkeit – auf Schritt und Tritt begegnen. Sein scheinbar zufälliges Gerede enthält in konzentrierter Form die Substanz eines Zeitromans oder eines Zeitstücks, ist zugleich Zeugnis einer Epoche, Enthüllung einer Haltung und Ergebnis souveräner literarischer Gestaltung, mit einem Wort: ein Stück Welt.“ (Hans Weigel)
Karten über Telefon bestellen: 0731 55 34 12
Oder über das Formular des Theater Neu-Ulm
20. Februar 2015 um 20:00 Uhr
21. Februar 2015 um 20:00 Uhr
22. Februar 2015 um 18:00 Uhr
Theater Neu-Ulm spielt letztmals erfolgreiche Komödie "Anderthalb Stunden zu spät"
Noch vier Mal läuft im Theater Neu-Ulm die Komödie "Anderthalb Stunden zu spät": diesen Freitag und Samstag (6. und 7. Februar), sowie Freitag und Samstag der nächsten Woche (13. / 14.). beginn ist jeweils um 20 Uhr.
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