Dies academicus der Universität:Wissenswertes über Chips und Zebrafische
Ganz im Zeichen von zwei Antrittsvorlesungen und verschiedener Auszeichnungen steht am Freitag, 4. Februar, der Festakt zum traditionellen „Dies academicus“ der Universität Ulm (Hörsaal Medizinische Klinik/Beginn 10 Uhr). Der Nachmittag ist den Promotionsfeiern der einzelnen Fakultäten vorbehalten.
Richtfest Forschungsbau Lebenswissenschaften: Wichtiger Meilenstein für Entwicklung der Wissenschaftsstadt
Auch in diesem Punkt waren sich beim Richtfest für den Forschungsbau Lebenswissenschaften der Universität Ulm am Mittwoch alle Redner einig: "Das Bauvorhaben ist ein weiterer wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung des Masterplans für die Wissenschaftsstadt", erklärten Baden-Württembergs Sozialministerin Dr. Monika Stolz, Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner und Universitätspräsident Professor Karl Joachim Ebeling unisono.
Viel gefragter Experte:Prof. Holger Barth Vizepräsident der Toxikologen
Professor Holger Barth vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Ulm hat sein Amt als Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie (GT) angetreten.
Mobilfunk: Höhere Reichweiten durch winzigen Ulmer Chip
Das Institut für Mikroelektronik der Universität Ulm entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Ulmer Unternehmen Ubidyne einen neuartigen Chip, der die Empfangseigenschaften von Mobilfunkstationen deutlich verbessern soll. „Mit ganz entscheidenden Vorteilen für die Betreiber der Systeme“, sagt Professor Maurits Ortmanns, seit Sommer 2008 Direktor des Instituts.
Promotionskolleg "Pharmazeutische Biotechnologie" von Universität Ulm und Hochschule Biberach - Wichtige Stärkung der Forschungsarbeit
Mit insgesamt acht neuen kooperativen Promotionskollegs will das Land die angewandte Forschung an Hochschulen stärken und mit Universitäten vernetzen. Dazu werden in den nächsten drei Jahren 4,85 Millionen Euro bereitgestellt. An der Universität Ulm und der Hochschule Biberach wird das Kolleg „Pharmazeutische Biotechnologie“ zum 1. März 2011 eingerichtet.
Start für das Helmholtz-Institut Ulm: Ziel ist die Erforschung neuer Batterietechnologien
„Leistungsfähige und kostengünstige Batteriesysteme zu entwickeln ist ein Gebot der Stunde. Denn diese sind die Voraussetzung für die künftige Wirtschaftlichkeit der Elektromobilität und für die Integration erneuerbarer Energien wie Wind und Sonne ins Energiesystem". Das sagte so Professor Karl Joachim Ebeling, Präsident der Universität Ulm. Die Elektrochemie habe für die Universität Ulm seit langem einen sehr hohen Stellenwert. Die Wahl Ulms als Standort des neuen Helmholtz-Instituts unterstreiche erneut die hohe Kompetenz der Uni Ulm in der Batterieforschung, so Ebeling.
Masterinformationstag: Uni wirbt mit Forschungslandschaft für Masterstudium
Vorträge, Führungen, persönliche Gespräche: Mit einem vielseitigen Programm wirbt die Universität Ulm am Freitag, 21. Januar, für ihre 20 Masterstudiengänge im Forum Uni Ost. Beginn ist um 13.30 Uhr.
Schüler für Technik begeistern - Studierende informieren über die Uni Ulm
Seit einigen Wochen informieren Ulmer Uni-Studenten als sogenannte „WissenSchaffer“ bei Schulbesuchen angehende Abiturienten über Chancen und Herausforderungen eines technischen Universitätsstudiums.
Ulmer Forscher entdecken neuen HIV-Hemmstoff
Großer Erfolg für Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universität Ulm: In einer Klinischen Studie haben die Wissenschaftler jetzt belegt, dass ein von ihnen entwickelter neuer Wirkstoff die Vermehrung von HIV-1, dem Haupterreger von AIDS, deutlich reduziert, ohne schwere Nebenwirkungen zu verursachen. Beteiligt daran waren die Professoren Wolf-Georg Forssmann und Reinhold Schmidt (MHH) sowie Frank Kirchhoff und Jan Münch vom Institut für Molekulare Virologie der Uni Ulm.
Katastrophenhilfe per Smartphone - Ulmer Studenten erhalten Karl-Steinbuch-Stipendium
Großer Erfolg für die Ulmer Medieninformatikstudenten Benjamin Erb und Tobias Schlecht: Für Ihren Projektvorschlag sind sie mit dem Karl-Steinbuch-Stipendium ausgezeichnet worden. Damit unterstützt die MFG Stiftung Baden-Württemberg das Forschungsvorhaben der angehenden Medieninformatiker für zehn Monate mit rund 830 Euro monatlich.
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