Chronischer Stress ist schlecht für gebrochene Knochen
Eine Studie der Ulmer Universitätsmedizin hat aufgedeckt, über welche molekularen Mechanismen psychische Traumen und andere massive Stresserfahrungen die Heilung von Knochenbrüchen verzögern.
5. Ulmer Informationstag für familiären Brust- und Eierstockkrebs
Die medizinischen Entwicklungen im Bereich des familiären Brust- und Eierstockkrebs sind rasant. Der Informationstag für familiären Brust- und Eierstockkrebs klärt am Samstag, 01. Juli, von 9.30 bis 15 Uhr im Stadthaus in Ulm, bereits zum 5. Mal über den aktuellsten Stand auf.
50 Jahre Biologie an der Uni Ulm: Festredner Professor Markus Fischer warnt eindringlich vor Massenaussterben
Mit einem Festakt hat die Biologie an der Universität Ulm am Dienstag, 13. Juni, ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. In seinem Festvortrag im TTU warnte der Sprecher der Biodiversitätsexploratorien Professor Markus Fischer vor dem Rückgang der Arten. Auf die Geschichte des Fachs an der Uni Ulm ging Studiendekan Professor Jan Tuckermann ein.
Studie der Universität Ulm: Glyphosat schädigt Embryonen von Amphibien
Aktuell wird auf EU-Ebene über eine Verlängerung der Zulassung für Glyphosat beraten. Die Ergebnisse einer aktuellen Ulmer Studie zu Glyphosat, das in vielen Unkrautvernichtern zur Anwendung kommt, sind daher sehr brisant. Denn die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Ulm kamen zu dem Ergebnis, dass dass Glyphosat auch als Reinstoff zu Fehlbildungen und Verhaltensänderungen bei Krallenfrosch-Kaulquappen führt – und zwar bei Konzentrationen, wie sie in vielen Ländern weltweit in der Natur nachweislich zu finden sind. Die Forschenden vermuten hier einen Zusammenhang zum weltweiten Amphibiensterben.
Zwei Millionen Euro für Forschung an organischen Elektrodenmaterialien
Die Chemikerin Prof. Birgit Esser vom Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien der Universität Ulm erhält für ihr Projekt „NanOBatt“ einen Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) in Höhe von zwei Millionen Euro für fünf Jahre. Mit NanOBatt sollen organische Elektrodenmaterialien (OEM) für Batterien der nächsten Generation erforscht werden.
Großzügige Spende für Kinderklinik
Die Ambulanz für Mukoviszidose, Pneumologie und Allergologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm (UKU) erhält eine bedeutende Spende in Höhe von 5.000 Euro. Der Betrag kam bei einer eigens initiierten internen Spendenaktion der Firma Kiechle Bremsendienst GmbH zusammen.
Initiative Qualitätsmedizin: Behandlungsqualität und Patientensicherheit an RKU und Uniklinik Ulm bestätigt
Patient*innen, Angehörige und medizinisches Fachpersonal können sich seit
Mittwoch, 24. Mai einen Überblick über die aktuellen medizinischen Ergebnisse
zu Behandlungsqualität und Patientensicherheit für relevante Krankheitsbilder an UKU und RKU verschaffen. Die jährlich erscheinenden Behandlungsergebnisse des Qualitätsberichts der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) sind auf der jeweiligen Webseite des Universitätsklinikums Ulm (UKU) und der RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm einsehbar.
Herausforderungen der Anatomieforschung: Neue Erkenntnisse und künftige Entwicklungen
Die Anatomie des Menschen ist ein faszinierendes Feld, das uns seit Jahrhunderten beschäftigt. Trotz des umfangreichen Wissens, das bereits über den menschlichen Körper aufgebaut wurde, gibt es immer noch zahlreiche ungelöste Rätsel und neue Erkenntnisse, die es zu entdecken gilt.
Siemens spendet für tumor- und leukämiekranke Kinder
Die Siemens-Niederlassung Ulm unterstützt den Förderkreis für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V. mit einer Jahresspende in Höhe von 3.000 Euro. Die Spende übergaben der Sprecher der Niederlassung Reinhard Holzer und Betriebsratsvorsitzender Jürgen Lohbrunner an Elvira Wäckerle, 1. Vorsitzende des Förderkreises für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V. Das Geld wird für eine Musiktherapie für an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche sowie das Projekt LÜNK eingesetzt.
Uniklinik Ulm führt Implantat-Management-System ein
Das Universitätsklinikum Ulm (UKU) hat erfolgreich ein fortschrittliches Implantat-Management-System im Zentral OP eingeführt, das auf der sogenannten RFID-Technologie basiert. Dieses innovative System ermöglicht eine vereinfachte Erfassung und Kontrolle von Implantaten – wie Schrauben oder Nägeln – und bietet zahlreiche Vorteile sowohl für die Mitarbeitenden als auch für Patient*innen.
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