Solarer Wasserstoff für die Antarktis
Wie sich am Südpol mit Sonnenlicht Wasserstoff erzeugen lässt und welche Methode dafür am meisten verspricht, hat nun ein Team vom HZB-Institut für Solare Brennstoffe, der Universität Ulm und der Universität Heidelberg untersucht. Ihr Fazit: In extrem kalten Regionen kann es deutlich effizienter sein, die Photovoltaik-Module direkt am Elektrolyseur anzubringen, also thermisch zu koppeln.
Kreuzimpfungen nach AstraZeneca im Impfzentrum Ulm möglich
In der vergangenen Woche konnten 18.210 Impfungen durch das Impfzentrum Ulm durchgeführt werden; zirka 16.500 im Impfzentrum selbst, ca. 1.500 durch die mobilen Teams des Impfzentrums. In der aktuellen Woche sind beide Messehallen in Betrieb, berichtet Prof. Dr. Bernd Kühlmuß, Ärztlicher Verantwortlicher des Impfzentrums, gegenüber ulm-news. Der können Zweittermine vorverlegt werden. Außerdem sind Kreuzimpfungen nach AstraZeneca möglich. Außerdem starten Impfungen an Berufschulen in Ulm.
Wie Exzellenzentwicklung in der Pflege und Gesundheitsversorgung aussehen kann
Der 4. Ulmer Pflegemanagementkongress findet am 8. und 9. Juli 2021 an den Kliniken RKU statt. Vor Ort und digital treffen sich Pflege-Experten aus aller Welt, um sich über die Exzellenzentwicklung in der Pflege und Gesundheitsversorgung auszutauschen. Die Schirmherrschaft des Kongresses übernimmt Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit, der den Kongress mit einer Videobotschaft einläutet. Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch wird anwesend sein und ein Grußwort sprechen.
Karrierechancen im Handwerk besser denn je
Mit Blick auf den derzeitigen Ausbildungsmarkt warnt die Handwerkskammer Ulm weiterhin vor einem problematischen Ausbildungsjahr im regionalen Handwerk. Dabei bieten die Handwerksbetriebe nach Informationen von ulm-news zwischen Ostalb und Bodensee trotz anhaltender Krise Ausbildungsplätze an. Sie wollen weiter ihren Beitrag für die Ausbildung junger Menschen leisten, während andere Branchen krisenbedingt ihr Ausbildungsengagement in Teilen zurückfahren.
Vorverkauf für Musical "Ich bin ein Berblinger" hat begonnen
Und er fliegt doch: Das Musical „Ich bin ein Berblinger“ feiert in der Ulmer Wilhelmsburg am Donnerstag, 26. August, Premiere. Der Vorverkauf für das Berblinger-Rockmusical hat begonnen. Tickets gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen und online bei Reservix
Immer mehr Leute träumen von baldiger Urlaubsreise
Seit dem Ausbruch der Pandemie im vergangenen Jahr ist das Leben nicht nur in Deutschland deutlich komplizierter geworden. Schließlich gab es durch die neue Infektionskrankheit in den verschiedensten Lebensbereichen massive Einschränkungen. Das hat unter anderem dazu geführt, dass viele Geschäfte, Restaurants und Hotels und Pensionen nicht mehr öffnen durften.
Tempo 30 oder 50? Ulm und andere Städte fordern mehr Spielraum bei Entscheidung
Die für den Verkehr zuständigen Bürgermeister*innen und Beigeordneten der Städte Leipzig, Freiburg, Aachen, Augsburg, Münster, Hannover und Ulm fordern nach Informationen von ulm-news in einem Positionspapier die Bundesregierung auf, die derzeit geltenden Vorgaben zu Tempo 50 als Regelgeschwindigkeit in Städten durch eine entsprechende Tempo-30-Regelung zu ersetzen. Das Positionspapier der Städte wurde am Dienstag im Rahmen einer Online-Veranstaltung vorgestellt.
Michael Joukov-Schwelling: Straßenraum in Innenstadt nicht für 8,4 Cents am Tag verscherbeln
Mit der am Dienstag von der Landesregierung beschlossenen sogenannten Delegationsverordnung bekommen Städte und Gemeinden die Möglichkeit, die Preise für das Anwohner-Parken selbstständig festzulegen. Der Ulmer Abgeordnete Michael Joukov-Schwelling (GRÜNE) forderte die Städte in der Region auf, diese Möglichkeiten zu nutzen. Einige Städte im Land haben das Parken für Anwohner bereits von 30 Euro auf zirka 300 Euro, manche Kommunen auf 360 Euro, also einen Euro pro Tag, im Jahr verteuert. in Ulm ist das Thema bereits auf der Tagesordnung.
Einbrecher machen Beute
Aus einem Kellerraum entwendeten Unbekannte von Samstag auf Sonntag zwei Räder in Ulm.
Gastgewerbe in Ulm: Jeder sechste Beschäftigte hat Branche im Corona-Jahr verlassen
Supermarktkasse statt Biertheke: Im Zuge der Corona-Pandemie verzeichnen die Hotels und Gaststätten in Ulm eine dramatische Abwanderung von Fachkräften. Innerhalb des vergangenen Jahres haben in der Stadt rund 700 Köche, Servicekräfte und Hotelangestellte dem Gastgewerbe den Rücken gekehrt – das ist jeder sechste Beschäftigte der Branche, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) unter Berufung auf jüngste Zahlen der Arbeitsagentur gegenüber ulm-news berichtet.
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