Maximilian Walz in Topform bei den internationalen Golf- Amateurmeisterschaften in Frankfurt

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Maximilian Walz aus Erbach errang bei der Internationalen Amateurmeisterschaft der Herren im Golf den sechsten Platz. Bei dem wichtigsten deutschen Golfturnier der Amateure in Frankfurt waren 160 Golfer am Start. Der Erbacher spielt am Wochenende nun ein Bundesligaturnier und anschließend die Europameisterschaften in Barcelona. Danach geht es wieder zurueck in die USA. Die Internationale Amateurmeisterschaft (IAM) für Herren in Frankfurt lief für den 21-jährigen Maximilian Walz aus Erbach hervorragend. Das große Talent, das inzwischen in der 1. Bundesliga für den Stuttgarter Golf Club Solitude spielt und mit einem Stipendium ausgestattet an der Universität von Louisville (USA) studiert und dort Mitglied des achtköpfigen Golfteams ist, ging in Frankfurt mit 60 Spielern in die Finalrunde. Der Erbacher spielte an allen vier Turniertagen 6 unter PAR. Der letzte Tag lief dabei für ihn besonders gut: Walz spielte die beste Runde des gesamten Feldes mit 5 unter PAR mit fünf Birdies und ohne Bogey. Er beendete das wichtigste deutsche Turnier für Amateure mit dem hervorragenden sechsten Platz. „Mit etwas mehr Konstanz über alle Turniertage wäre noch eine etwas bessere Platzierung möglich gewesen“, kommentierte Maximilian Walz das Ergebnis. Angesichts des topbesetzten Starterfeldes sei er mit dem Ergebnis aber „sehr zufrieden“.

Am Wochenende startet der Erbacher nun in der 1. Bundesliga für den Stuttgarter Golf Club Solitude. Das Team belegt momentan den ezweiten Platz. Anschließend reist er nach Barcelona zu den Einzel-Europameisterschaften der Amateure. Nach einem kurzen Stopp zu Hause fliegt Maximilian Walz dann wieder in die USA. Wegen seiner guten Leistungen auf dem Golfplatz hat der 21-Jährige seit dem vergangenen Jahr ein Stipendium an der Universität von Louisville. Neben dem Studium trainiert der Erbacher täglich mehrere Stunden auf dem Golfplatz. Ende August startet in den USA das Herbstsemester mit wichtigen College-Turnieren unter anderem in Georgia und auf Hawaii.