Geldsegen für Neu-Ulm und den Landkreis? Aber die Etat-Probleme beiben
ulm-news hatte ja gestern über den Geldsegen für die Stadt Neu-Ulm und den Landkreis berichtet.
Es kommt akutell Geld aus dem Sondervermögen des Bundes und aus den normalen Schlüsselzuweisungen über Bund und Land. Insg. 80 Mio Euro kommen - für Neu-Ulm seien das 9 Mio. Euro mehr als letztes Jahr, für den Kreis Neu-Ulm gar 10 Mio Euro mehr.
Wie angedeutet kommt jetzt die Einordnung: Mehr Geld sei erfreulich, aber genug ist es immer noch nicht, um die Etatlöcher für 2026 zu stopfen.
Drohende Abschiebung trotz Ausbildung: Bundestagsabgeordneter Emmerich setzt sich für Guineer ein
Kamerateam und Reporter am Bäckertresen? Nicht wenige Kundinnen und Kunden werden sich gewundert haben, als sie zum Brötchen oder Brezel holen in die Hamma-Filiale Neue Mitte in Ulm kamen. Im Mittelpunkt des Medieninteresses stand der junge Mann hinter dem Tresen: Elhadj Mamadou Oury Balde, ein Auszubildender im ersten Lehrjahr. Doch ihm droht unverständlicherweise die Abschiebung.
Geldsegen auch für Neu-Ulm und den Landkreis: 80 Mio. Euro kommen
Nach Ulm und dem Alb-Donau-Kreis fließt nun auch diesseits der Donau das Geld aus dem Sondervermögen - und aus den normalen Schlüsselzuweisungen über Bund und Land. Insg. 80 Mio Euro kommen - für Neu-Ulm seien das 9 Mio. Euro mehr als letztes Jahr, für den Kreis Neu-Ulm gar 10 Mio Euro mehr.
Das haben heute in einer gemeinsamen Medienmitteilung der Abgeordneten Alexander Engelhard (MdB), Klaus Holetschek (MdL) und Thorsten Freudenberger (MdL) bekannt gegeben.
Die Einordnung, ob der Geldsegen die Etat-Löcher für 2026 stopfen kann, wird ulm-news morgen vornehmen - zunächst das erfreuliche Zahlenwerk.
"Wir sind nicht für das Ulmer Haushaltsloch verantwortlich": Hotelier protestiert gegen Bettensteuer
Hotelbetreiber in Ulm protestieren gegen die geplante Einführung einer Bettensteuer. "In einer ohnehin angespannten wirtschaftlichen Lage ist dieser Schritt weder sinnvoll noch fair gegenüber den Betrieben der Stadt", heißt es in einer Miteilung von Daniel Zauner, Geschäftsführer des Hotel Löwen.
Grünen-Politiker besucht Ulmer Müllheizkraftwerk: Unnötige Bürokratie verhindert
Grüner Besuch bei der Müllverbrennung: Bundestagsabgedordneter Marcel Emmerich ließ sich im Ulmer Dontautal die Thermische Abfallbehandlung erklären. Thema war natürlich der gesetzliche Rahmen für die Müllverbrennungsanlagen, bei dem sich einiges in der Diskussion ist.
leider abgesagt - Wirtschaftsministerin Eins Tiefer - der Gastgeber freut sich
Wegen wichtiger Termine der Ministerin kann die Veransaltung nicht stattfinden!
Mit seinem bereits bestehnden Format möchte der Ulmer Landtagskandidat Mario Schneider Menschen aus der Region näher zusammenbringen. Unter dem Titel "An der Bar mit… " findet am Mittwoch (10. Dez. 2025) ab 18 Uhr im Club Eins Tiefer in der Ulmer Pfauengasse ein offener Austausch in entspannter Atmosphäre statt.
Als besonderer Gast kann Schneider auf Dr. Nicole Hoffmeister Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in Ba-Wü begrüßen.
Zeichen setzen - Solidarität mit der Ukraine - Mahnwachen in der Ulmer Fußgängerzone im Dezember
Das Donaubüro in Ulm hat für Mittwoch, 10. Dezember 2025, zur 160. Mahnwache für die Ukraine aufgerufen. Die 160. Mahnwache »Solidarität mit der Ukraine« findet statt am Mittwoch um 19 Uhr. Ort ist Obere Hirschstraße / Ecke Pfauengasse in Ulm. Eine weitere Mahnwache ist für den 17. Dezember geplant.
Viel Lob für zupackendes Handeln - Handwerkskammer Ulm feiert 125jähriges Bestehen - Ministerpräsident Kretschmann warnt vor Untergangsstimmung
Es ist eine feierliche Veranstaltung gewesen im Neuen Schloss in Stuttgart. Ministerpräsident Winfried Kretschmann würdigte die Leistungen der Selbstverwaltung des regionalen Handwerks. Die Kammer sieht sich als Rückgrat der handwerklichen Interessenvertretung und als Einrichtung zur Sicherung des Nachwuchses in den Betrieben.
Ein Glanzlicht der Woche: Ein riesiger Batzen für Ulm und den Alb-Donau-Kreis: weitere 215 Mio. Euro kommen aus dem Sondervermögen des Bundes
Der Finanzausschuss des Landtags hat heute auf Antrag der Regierungsfraktionen eine Maßnahmenliste beschlossen, die alle Investitionen beinhaltet, die mit den Mitteln aus dem Sondervermögen des Bundes durch das Land umgesetzt werden sollen.
Die SPD hat fluchs nachgerechnet - und die Landtagsabgeordneten Michael Joukov und Martin Rivoir kamen auf folgende Summe: Weitere 215 Mio. Euro aus dem Sondervermögen des Bundes sind für den Standort Ulm, was dessen OB - ebenfalls SPD - natürlich glücklich macht.
Hier kann man helfen: Im Neu-Ulmer Rathaus steht wieder ein Wunschbaum
Die Stadt Neu-Ulm stellt auch in diesem Jahr wieder einen Wunschbaum im Foyer des Rathauses auf. Kinder und Jugendliche konnten in den vergangenen Wochen ihre Weihnachtswünsche auf Karten notieren und am Baum
befestigen. Wer einen dieser Wünsche erfüllen möchte, kann eine Wunschkarte abnehmen, das darauf vermerkte Geschenk besorgen und es anschließend zusammen mit der Karte am Empfang im Neu-Ulmer Rathaus abgeben.



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